Some Poetries
Live 2017

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Der Soundtrack zum Matthias Schweighofer/Florian David Fitz-Blockbuster „Der geilste Tag“ machte sie 2016 dank des Erfolgssongs „Change“ über Nacht bekannt. Jetzt hat die Folk/Pop-Band Some Poetries ihr Debüt-Album fertig aufgenommen und exklusive Konzerte bestätigt. Am 21.10.2017 wird die Band  Hamburg im Häkken viele Songs aus ihrem Repertoire spielen. Darunter natürlich auch „Change“.

Some Poetries sehen aus, als seien sie Kanadier, kommen aber aus Berlin und klingen wie eine Band, deren Mitglieder aus Dublin, Dallas, London und Paris stammen. Sie brechen Genregrenzen auf und überzeugen vor allem als grandiose Live-Band, durch Vielseitigkeit, Kreativität und Talent. Wirklich jeder, der bisher die Chance hatte, Some Poetries live zu sehen, ahnt, dass die Basis der Band vor allem auf einer engen Freundschaft und dem individuellen Talent jedes Einzelnen beruht. So viel Interaktion und Freude auf der Bühne sind selten.

Fünf junge Musiker aus Berlin mit einem gemeinsamen Nenner: die Leidenschaft zur Musik und der immerwährende Drang, alles zu geben. Die fünf Berliner kombinieren ihre Ideen mit verschiedenen Einflüssen aus Folk, Indie und Rock, um so eingängige Songs mit dem Gespür für die richtige Dosis Emotion zu    erschaffen. Der Vergleich mit international erfolgreichen Acts wie „Mumford and Sons“ oder den „Mighty Oaks“ liegt nahe, doch schon allein die Tatsache, dass ein Cellist fester Bestandteil dieser Combo ist, lässt erahnen, dass es sich hier nicht nur um eine weitere Standard-Folkband handelt. Mit dieser Mischung konnte das Quintett auch Matthias Schweighöfer und Florian David Fitz für sich begeistern und platzierten ihre erste Single „Change“ (VÖ: 25.02.2016) im Kinohit „Der geilste Tag“. Mit über 1.5 Millionen Zuschauern landete der Film übrigens auf Platz 5 der Jahreswertung 2016. Danach gingen Some Poetries mit dem Stuttgarter Tiemo Hauer im März 2016 auf Deutschlandtour. Hauers Label Green Elephant Records veröffentlicht am 8. September 2917 auch das Erstlingswerk der Band.

Nach dreijähriger Arbeit an „Change.Verve.Banality.“ entscheidet sich die Band übrigens für ein etwas anderes Konzept: „Change.Verve.Banality.“ ist kein Album, keine EP und auch keine Single. Es ist ein kleines, multimediales Projekt, das sich aus Musik, Videokunst und einer abschließenden Vernissage zusammensetzt. Und das sagen Max Alt (v, g), Matti Büchner (v, g, k), Christian Auert (v, b), Jupp Wegner (v, Cello, Mandoline, g) und Philipp Moritz Buck (dr) zu ihrem Erstlingswerk: „Es war eine unfassbar lange Reise bis zur Veröffentlichung dieser CD. Die Songs haben alle unterschiedliche Phasen durchlebt und wurden mehrere Male wieder neu aufgenommen oder bearbeitet. Wir haben oft an dem gezweifelt, was wir da tun, haben uns oft gefragt, wie es weitergehen soll. Nur mit viel Unterstützung unserer Freunde und Familien haben wir trotz allem daran weiter gearbeitet. Am Ende sind es acht Songs geworden, die für uns in ein stimmiges Konzept für diese CD passen. Wir haben uns entschieden, dass es keine klassische Singleauskopplung geben wird. Alle Songs sollen die gleiche Aufmerksamkeit erhalten. Deshalb werden wir (…) jeden Freitag bis zum 08.09.17 einen der acht Songs bei Spotify veröffentlichen. Zudem haben wir für jeden Song ein Video gedreht. So hat jeder Song den gleichen Stellenwert. Kein Song fällt unter den Tisch. Alle, die etwas geknickt sind, dass es nur acht Songs auf der CD geworden sind. Keine Sorge! Es gibt viiiiiiiiel Bonusmaterial, das wir in den nächsten Wochen veröffentlichen und zusätzlich zur Verfügung stellen werden.“

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