Dirty Honey
Can’t Find The Brakes!! Tour EU + UK
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Nach ihrer ausverkauften und gefeierten Stippvisite im Februar und den brillanten Sommer-Shows in 2022 kündigen Dirty Honey ihre Rückkehr nach Deutschland an – mit neuem Album! Die aufstrebenden US-Rocker spielen in Köln (15. Februar, Luxor), Hamburg (19. Februar, Kaiserkeller), Berlin (29. Februar, Columbia Theater) und München (5. März, Backstage Halle). Die Konzerte finden im Rahmen der „Can’t Find The Brakes“ EU- und UK-Tournee statt, die die Band für 28 Headline-Shows in 17 Länder führt.

Die von der Kritik hochgelobte neue Single „Won’t Take Me Alive“ ist jetzt in den Top 5 des USA Rock Radio und war 8 Wochen lang auf der Planet Rock UK Playlist. Im November 2023 veröffentlicht Dirty Honey ihr zweites Album „Can’t Find The Brakes“, das in voller Länge erscheint, während die Band gerade ihre ausgedehnte, neunwöchige Headline-Tournee mit 39 Terminen in Nordamerika absolviert. Produziert von Nick DiDia und aufgenommen in seinem Studio in Byron Bay, Australien im vergangenen Frühjahr.

„Can‘t Find The Brakes“ wurde von Fans und Kritikern gleichermaßen begeistert aufgenommen – ein Album, das die ganze Bandbreite des Songwritings der Band zeigt. Vom groovigen Opener „Don’t Put Out The Fire“ bis hin zu „Coming Home (Ballad of the Shire)“, einer zutiefst persönlichen Ballade, die einem das Herz in Millionen Stücke zerreißt und eine 180-Grad-Wende vom energiegeladenen Rock’n’Roll darstellt, für den die Band bekannt ist. Vom Stakkato-Riffing von „Satisfied“ bis zum bluesigen Albumabschluss „Rebel Son“ bringt „Can’t Find the Brakes“ Dirty Honey perfekt auf den Punkt.

Marc LaBelle, Sänger und Frontmann der Band, erzählt: „Das Album Can’t Find The Brakes war eine völlig andere Erfahrung als das Album Dirty Honey. Covid hat eine Situation geschaffen, in der wir nicht wirklich gelebt oder etwas erlebt haben. Aber für unser neues Album konnten wir wieder Zeit miteinander verbringen. Wir haben mehr als einen Monat mit Nick, unserem Produzenten, in seinem Studio in Australien verbracht. Allein die Tatsache, dass wir wieder mit ihm im Studio waren – diesmal ohne ZOOM – und wir alle physisch im selben Raum zusammen waren, ermöglichte uns einige Experimente, die alle zu dem breiten Spektrum an Emotionen auf dem neuen Album beigetragen haben.“

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