Jeff Angell’s Staticland
Tour 2016
Support: Hell and High Water

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Parallel zur Veröffentlichung des selbstbetitelten Debüt-Albums werden Jeff Angell’s Staticland Ende Mai/Anfang Juni erstmals eine komplette Deutschland-Tournee absolvieren. Die Blues-Rock-Band um Namensgeber, Sänger und Gitarrist Jeff Angell wird am 05.06.2016 im Hamburger Rock Café St. Pauli spielen.

Jeff Angell wird 1973 in Tacoma, einer 50 Kilometer südwestlich von Seattle gelegenen Stadt im US-Bundesstaat Washington, geboren. Der Erstkontakt mit Musik findet über das Autoradio seiner Mutter, aber auch über deren Freunde statt: „Als alleinerziehende Mutter zweier Kinder hatte meine Mom nicht immer die unbedingt besten Verehrer“, erzählt Angell. „Einmal datete sie einen Elvis-Imitator, der immerhin nett genug war, mir eine 7-Inch von ’Heartbreak Hotel’ zu vermachen. Dieser Song mit seiner ikonischen Akkordfolge und seiner äußerst anschaulichen Geschichte von diesem trostlosen Ort am Ende der Straße veränderte etwas in mir. Glen Campbells ’Rhinestone Cowboy’ tat das übrigens auf eine ganz ähnliche Weise. Heute denke ich, dass diese Songs ebenso wichtig für mich waren wie die Seattle-Bands, die gerade zu sich selbst fanden, als ich in dieser Stadt aufwuchs.“

Angell ist zur richtigen Zeit am richtigen Ort, durchläuft die üblichen Bandformationen (Prayer Factory, Broadcast Amphetamine), aber erst mit Post Stardom Depression landet er einen Plattenvertrag und tourt im Vorprogramm der Queens Of The Stone Age und mit Dee Dee Ramone.

Ab 2009 tritt Angell regelmäßig in Seattle mit dem Multiinstrumentalisten Benjamin Anderson (Ex-Rorschach Test) unter dem Namen The Missionary Position auf, es folgen bis 2012 zwei Platten auf dem eigenen Label The Boredom Killing Business. 2012 gründet Angell zusammen mit dem Screaming Trees-Schlagzeuger Barrett Martin und Anderson die „Supergroup“ Walking Papers, zu der auch noch Guns N’Roses-Basser Duff McKagan stößt. Nun veröffentlicht UDR (Vertrieb: Warner ADA) am 20. Mai das selbstbetitelte Debüt von Jeff Angell‘s Staticland. Produziert wurde der facettenreiche Erstling von Grammy-Gewinner Vance Powell (Jack White, The Dead Weather, The Raconteurs, Seasick Steve) und bietet stetig changierende Stücke, die sich mühelos von rauen, knurrigen Kaschemmenstampfern in berührende Balladen mit Stones-Touch verwandeln, alles verpackt in einen ideenreichen Blues-Rock-Sound.

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