Cowboy Junkies
An Evening with...

Oops, there are no posts.

Im Alternative Country gibt es nur wenige Acts, die seit Jahrzehnten so stilbildend sind wie die Cowboy Junkies. Die aus Toronto stammende Band verbindet seit 33 Jahren Indie-Rock, Blues, Folk und Country zu einer einzigartigen, zeitlosen Melange. Mit ihrem neuen, am 13. Juli erscheinenden Album „All That Reckoning“ kommen die Cowboy Junkies im November nach neunjähriger Live-Abstinenz in Deutschland für zwei exklusive Termine nach Hamburg und zeigen in der Kulturkirche am 14.11. ihr Können.

Mit dem neuen Album „All That Reckoning” rüttelt die Band, die aus den drei Geschwistern Margo, Michael und Peter Timmins sowie Alan Anton besteht, den Hörer behutsam wach. Ob es darum geht, den brüchigen Zustand der Welt zu kommentieren oder um persönliche Beziehungen – diese neue Sammlung von Songs ermutigt den Hörer, aufmerksam zu sein.

Während ihre Musik leicht zugänglich klingt, sind die Songs dank der immer wieder fordernden Liedtexte sehr tiefgründig. Gitarrist Michael Timmins erzählt: „Es ist eine tiefere und vollständigere Platte als wir sie jemals zuvor hervorgebracht haben. […] Diese Songs sind eine Abrechnung auf persönlicher Ebene und ebenfalls auf einem politischen Level. Es passiert aktuell so viel um uns herum und keiner weiß, wie es enden wird.“

Ihren Durchbruch feierten die Cowboy Junkies mit ihrem 1988 erschienenen Zweitwerk „The Trinity Session“. Schon damals wurde deutlich, dass die Band ihren ganz eigenen Weg geht und sich niemals von temporären Trends des Musikbusiness leiten lässt. Anders als die meisten langlebigen Bands haben sie sich nie eine Auszeit genommen. Die Wertschätzung für die anderen Bandmitglieder lässt sie gemeinsam an einem Strang ziehen und konstant an neuen Songs feilen.

 

Ob es darum geht, den brüchigen Zustand der Welt zu kommentieren oder um persönliche Beziehungen – diese neue Sammlung von Songs ermutigt den Hörer, aufmerksam zu sein. Während ihre Musik leicht zugänglich klingt, sind die Songs dank der immer wieder fordernden Liedtexte sehr tiefgründig. Gitarrist Michael Timmins erzählt: „Es ist eine tiefere und vollständigere Platte als wir sie jemals zuvor hervorgebracht haben. […] Diese Songs sind eine Abrechnung auf persönlicher Ebene und ebenfalls auf einem politischen Level. Es passiert aktuell so viel um uns herum und keiner weiß, wie es enden wird.“

Ihren Durchbruch feierten die Cowboy Junkies mit ihrem 1988 erschienenen Zweitwerk „The Trinity Session“. Schon damals wurde deutlich, dass die Band ihren ganz eigenen Weg geht und sich niemals von temporären Trends des Musikbusiness leiten lässt. Anders als die meisten langlebigen Bands haben sie sich nie eine Auszeit genommen. Die Wertschätzung für die anderen Bandmitglieder lässt sie gemeinsam an einem Strang ziehen und konstant an neuen Songs feilen.

Die Cowboy Junkies folgen keinem Wegweiser von außerhalb. Genau diesen Ratschlag gab Sängerin Margo Timmins auch ihrem 15-jährigen Sohn, der bereits in jungen Jahren seine eigene Band hat: „Er fragte mich, wie ich immer auf die neuesten Sachen komme. Ich sagte ihm, er solle es erst gar nicht probieren. ‚Es ist deine Musik… Liebe einfach das, was du machst und tue es auf deine eigene Weise‘.“

Mehr lesen
Schliessen
Ähnliche Künstler